• Paar in der Küche beim Kochen mit Fisch und frischem Gemüse
    Risikofaktoren für Bluthochdruck minimieren

    (djd) Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache in der westlichen Welt. Risikofaktor Nummer eins dafür ist Bluthochdruck (Hypertonie). Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland hat dem Robert Koch-Institut zufolge einen bekannten, ärztlich diagnostizierten Bluthochdruck. Oftmals wird vor allem der Salzverzehr verantwortlich gemacht. Aber stimmt das überhaupt?

  • Forscherin im Labor am PC und Mikroskop daneben
    Autoimmunkrankheiten verstehen und Arzneimittel erforschen

    (djd) Es ist hochkomplex und rund um die Uhr im Einsatz für unsere Gesundheit: das Immunsystem. Bakterien, Viren und Fremdstoffe werden von ihm auf zweierlei Weise abgewehrt. Die erste Verteidigungslinie bildet das angeborene Immunsystem, das auf alle Eindringlinge gleich reagiert und sie mithilfe von Fresszellen und Enzymen bekämpft. 

  • Junge Hand hält alte Hände auf einem Stock
    Bei Blasenschwäche im Fokus: Auf Hautpflege achten

    (akz-o) Menschen mit Inkontinenz leiden häufig unter schmerzhaften Entzündungen der Haut. Die Haut so gesund wie möglich zu erhalten ist deshalb das Ziel einer guten Versorgung.

  • Oma lachend und umarmend auf dem Sofa
    In herausfordernden Zeiten stressresistent bleiben

    (djd) In den letzten Jahren und Monaten ist viel auf uns eingeprasselt: Corona hat das gesellschaftliche Leben verändert und eingeschränkt, dazu halten aktuelle Themen wie Klimawandel, Krieg, Energie- und Wirtschaftskrise das Gedankenkarussell auf Trab. Das löst bei vielen Menschen vermehrt Stress und Ängste aus.

  • Bunte Kresse-Keimlinge in einer Keimschale
    Kresse: Für guten Geschmack und beste Gesundheit

    (akz-o) Wann hat Kresse Saison – eigentlich immer! Und dafür muss man nicht auf die kleinen Pappschachteln aus dem Supermarkt zurückgreifen, sondern kann die zarten Keimlinge ganz einfach, schnell und ohne grünen Daumen auf der Fensterbank selbst ziehen, und das in bester Bio-Qualität. Der frische Genuss ist gegen den Winterblues genau das Richtige.

  • Frau mach Fußgymnastik in der Wiese
    Das geht an die Nerven

    (djd) Unser Körper wird von Nervenfasern durchzogen – die Nervenzellen leiten Empfindungen wie Schmerz, Berührungen, Hitze oder Kälte an das Gehirn weiter. Sind sie geschädigt, dann senden sie Fehlsignale an das Gehirn. Da die längsten Nervenfasern, die bis in die Füße reichen, am empfindlichsten sind, zeigen sich dort meist die ersten Anzeichen: Diese sind häufig Schmerzen oder Empfindungsstörungen wie Taubheit oder Kribbeln in den Füßen.

  • Mann im Büro mit Kopfhörern drückt mit den Fingern auf die Nasenwurzel
    Entspannter durch Migränetage

    (djd) Man freut sich auf die Party, den Ausflug mit Freunden oder den Konzertbesuch – und plötzlich setzt dieser pochende Schmerz an der Schläfe ein. Können Entspannungsübungen oder das Coolpack auf der Stirn die Migräneattacke nicht aufhalten, ist es mit der Vorfreude schnell vorbei. 

  • Blüten des Weißdorns
    Weißdorn: Unterstützung für ein starkes Herz-Kreislauf-System

    (akz-o) Gesundheit ist ein Geschenk, von dem wir mit einer bewussten Lebensweise lange profitieren. Wer frühzeitig die Weichen stellt und den Körper nachhaltig unterstützt, genießt seine Zeit auch mit 60, 70 oder 80 Jahren in vollen Zügen – mobil, aktiv und neugierig. 

  • gestresste junge Frau am Schreibtisch mit Kind
    Bei Überlastung und Stress: Kraft der Natur nutzen

    (akz-o) Die aktuelle Zeit stellt uns alle vor viele Herausforderungen. Die Pandemie, wirtschaftliche Unsicherheiten und die weltpolitische Lage zeigen viele Krisenherde auf. Wenn dann noch Nöte über die berufliche Zukunft oder eine Mehrfachbelastung dazukommen, stoßen Menschen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. 

  • Junge Frau inhaliert mit Handtuch über den Kopf
    Wenn das Atmen schwerfällt – eine Inhalation tut richtig gut

    (akz-o) Oft beginnt alles mit einem leichten Halskratzen. Dann fängt die Nase an zu laufen, und sie schwillt zu. Erkältungsviren sind am Werk und können vom Nasen-Rachen-Raum nach unten in die Bronchien wandern oder gelangen in die Nasennebenhöhlen. 

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